hammes. Insolvenzverwalter wird zu IN.genium Insolvenzverwalter

Die bekannte Kanzlei hammes. Insolvenzverwalter von Inhaber Rechtsanwalt Mark Steh heißt jetzt IN.genium Insolvenzverwalter. Die Kanzlei bleibt unter der neuen, zukunftsorientierten Marke ausschließlich in der Insolvenzverwaltung tätig.

Die Kanzlei hammes. Insolvenzverwalter gehört seit vielen Jahren zu den führenden Insolvenzverwalterkanzleien in Nordrhein-Westfalen. Ende 2021 hat Mark Steh als langjähriger Partner mit dem Ausscheiden von Dr. Dirk Hammes die alleinige Führung übernommen und sich dazu entschlossen, die Kanzlei umzubenennen. Ab 1. März firmiert sie unter IN.genium Insolvenzverwalter.

„Zwei Jahre nach Ausscheiden unseres namensgebenden Gründers Dr. Dirk Hammes habe ich mich zu diesem Schritt entschlossen, um der die Veränderung auch nach außen hin deutlicher zu machen, für die Kanzlei eine zukunftsorientierte Marke zu schaffen und der neuen Struktur im Sinne der strategischen Ausrichtung in der Insolvenzverwaltung einen passenden Namen zu geben“, betont Mark Steh. „Ingenium“ steht lateinisch für so viel wie Fähigkeit, schöpferische Begabung und Erfindungsgabe und beschreibt unsere DNA sehr genau, die ausschließlich in der Insolvenzverwaltung verankert bleibt: Im Fokus stehen kreative, zukunftsorientierte Lösungen in der modernen Insolvenzverwaltung verknüpft mit präziser juristischer Arbeit im Sinne aller Verfahrensbeteiligten.

„Die Führung der Kanzlei verbleibt in meinen Händen, die Änderung der Firmierung hat keine Auswirkungen auf unsere Arbeit für die Insolvenzgerichte, die Gläubiger, die Insolvenzschuldnern und die übrigen Verfahrensbeteiligten.“ Die Kanzlei bleibt auch als IN.genium Insolvenzverwalter ausschließlich in der Insolvenzverwaltung tätig. „Wir möchten damit nach außen zum Ausdruck bringen, dass Insolvenzverwaltung für uns mehr ist als die Abwicklung von Unternehmen und ein standardisiertes Abarbeiten von Verfahren. Wir verknüpfen somit kreative, zukunftsorientierte Strategien mit präziser insolvenzrechtlicher Arbeit im Sinne aller Verfahrensbeteiligten.“